Anfahrtsskizze
Den Weg zu uns finden Sie hier.

Angebote
Unsere aktuellen Angebote finden Sie hier.

Anmeldung
Wollen Sie unsere Einrichtung kennenlernen und Ihr Kind bei uns anmelden, vereinbaren Sie bitte einen Termin mit uns. Bei einem Gespräch werden wir Ihre Wünsche und Erwartungen beantworten.

Ansprechpartner
Einrichtungsleitung: Melanie Reuber / Katja Soldo

Aufnahme der Kinder
Die Aufnahme Ihres Kindes erfolgt in der Regel zum
1. August. Während des Kindergartenjahres nehmen wir Kinder auf, wenn Plätze frei werden. Die Aufnahme erfolgt nach bestimmten Aufnahmekriterien, die mit dem Träger und dem Rat der Einrichtung festgelegt werden.

Aufsichtspflicht
Die Aufsichtspflicht des pädagogischen Personals beginnt mit der Übergabe des Kindes an die pädagogische Mitarbeiterin und endet mit der Übergabe des Kindes an eine abholberechtigte Personen. Die Aufsicht der Kinder auf dem Hin- und Rückweg zur und von der Einrichtung obliegen alleine den Eltern als Personensorgeberechtigte. Der Träger und sein Personal haben grundsätzlich ihre Pflicht erfüllt, wenn sie das Kind an einen der Personensorgeberechtigten oder eine anderweitig autorisierte Person übergeben. Bei Veranstaltungen, bei denen die Personensorgeberechtigten oder deren Beauftragte gemeinsam mit ihren Kindern teilnehmen, verbleibt die Aufsichtspflicht bei den Personensorgeberechtigten bzw. deren Beauftragte.

Aussengelände
Unser Außengelände umfasst 2.400 qm und ist terrassenförmig in drei Stufen angelegt. Durch diese differenzierte Struktur bietet es den Kindern Möglichkeiten sich zurückzuziehen und zu mannigfaltigen Spielerfahrungen. Das Außengelände bietet aufgrund seiner Größe und Vielfalt ebenso Raum für die Familien zur Begegnung.

Babysitterpool

Bedarfsgerechte familienunterstützende Angebote
Unser Ziel im Familienzentrum ist es, für die Familien ein bedarfsgerechtes Angebot zu schaffen. Durch eine jährliche Befragung können sich Eltern zusätzlich äußern. Im Rahmen des Möglichen werden wir dann die Bedürfnisse in Angeboten für die Familien umsetzen.

Beitragsregelung
Der Monatsbeitrag wird von den örtlichen Trägern der öffentlichen Jugendhilfe gestaffelt nach Einkommen der Eltern festgelegt. Bei den zu leistenden Elternbeiträgen handelt es sich entsprechend dem KiBiz um öffentlich-rechtliche Beiträge, die vom zuständigen Jugendamt bzw. von den Kommunen eingezogen werden. Weitere Hinweise zur Beitragsregelung entnehmen Sie bitte den Formularen der öffentlichen Verwaltung.

Betreuungsangebot
Das Betreuungsangebot in unserem Haus steht Ihnen für Ihr Kind ab dem 1. Lebensjahr bis zum Eintritt in die Schule zur Verfügung.

Bildungsangebote für Kinder
Mit dem Bezug zur Lebensrealität der Kinder gestalten unsere pädagogischen Mitarbeiterinnen einen förderlichen Rahmen für Bildungsprozesse. Bildung und Selbstbildung finden, neben Betreuung und Erziehung, als ganzheitliche und fortlaufende Prozesse statt und setzen am Potenzial des einzelnen Kindes an.

Freies Spiel: Das freie Spiel ist eine Methode der pädagogischen Arbeit. Freie Spielphasen bilden die Grundlage für selbstinitiierte Bildungsprozesse von Kindern und haben ihren festen Platz im Tagesablauf. Hier haben die Kinder die Möglichkeit Materialien, Räume und Spielpartner frei zu wählen, ihre individuellen Spielbedürfnisse zu befriedigen und mit Materialien zu experimentieren. Räume und Außengelände sind daher so gestaltet und ausgestattet, dass sie vielfältige Anregungen und Herausforderungen für Spiel und neue Erfahrungen bieten. Art und Weise der Erfahrungen, die durch Spielen ermöglicht werden sind hierbei die wesentlich bildenden Momente.
Projekte: Projekte sind längerfristig angesetzte Bildungsangebote zu speziellen Themen und Lebenssituation, die sich über mehrere Tage und Wochen hinweg erstrecken. Das Projektthema umfasst die Aneignung von Wissen und Fertigkeiten, ist auch hier so angelegt, dass sich das Kind mit seiner eigenen Neugierde, Phantasie und Kreativität die Welt erschließen kann.  
Förderangebote: Sind speziell geplante Angebote zur Unterstützung und Weiterentwicklung.
Kleingruppenarbeit: Hierbei haben die Kinder mit Unterstützung der Erzieherin intensiver die Möglichkeit ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erweitern.
Bei der Kleingruppenarbeit gibt es einerseits die Möglichkeit mit einer fest zusammengesetzten Gruppe von Kindern zu arbeiten und andererseits können im Laufe eines Angebotes flexibel verschiedene Kinder beteiligt werden. Inhalte einer Kleingruppenarbeit können zum Beispiel Malen, Basteln, themenbezogene Angebote, Musik oder Turnen sein.
Gesamtgruppenaktivitäten: Auch diese finden durch die Leitung von einer oder mehreren Erzieherinnen innerhalb oder außerhalb der Gruppe statt. Gesamtgruppenaktivitäten können zum Beispiel Stuhlkreis, Geburtstagsfeiern, Geschichten erzählen oder auch Spaziergänge und Ausflüge sein. Hierbei steht das Erleben der gesamten Gruppe, mit dem Ziel den Gruppenzusammenhalt zu fördern, im Vordergrund. Die Kinder lernen sich gegenseitig als Gruppenmitglieder zu akzeptieren und aufeinander Rücksicht zu nehmen.

Bei allen drei genannten Möglichkeiten des Miteinanders sollen die Motivation und die Neugierde auf etwas Neues, die Phantasie und die Kreativität geweckt werden. Der Erwachsene begleitet das Kind, indem er ihm hilft, es unterstützt oder mit dem Kind zusammen eine Aktivität anbahnt.

Buchungszeiten/Öffnungszeiten
Öffnungszeit durchgehend von 07.00 Uhr – 16.00 Uhr

Buchungszeiten:      25 Stunden / Woche
Öffnungszeiten:        07.30 – 12.30 Uhr

oder

Buchungszeiten:      35 Stunden / Woche / Block
Öffnungszeiten:        07.00 – 14.00 Uhr mit gemeinsamen Mittagstisch, die Kosten hierfür fallen extra an

Buchungszeiten:      45 Stunden / Woche
Öffnungszeiten:        07.00 – 16.00 Uhr

Mit gemeinsamen Mittagessen, wobei die Teilnahme hieran verpflichtend ist und die Kosten hierfür zusätzlich anfallen.

Büro-/Sprechzeiten
täglich 08.30 Uhr – 14.00 Uhr

Beratung / Vermittlung
In einem kontinuierlichen Austausch mit den Eltern werden auf einer vertrauensvollen Basis gemeinsame familienbezogene für das Wohl des Kindes wichtige Ziele entwickelt. Darüber hinaus ist unsere Zielsetzung, familienunterstützende und unkomplizierte Vermittlungswege zu anderen Institutionen anzubieten. Durch eine enge Zusammenarbeit mit AWO-eigenen wie auch externen Stellen bieten wir in unseren Familienzentrum Beratungs- und Vermittlungsangebote an.

Bring- und Abholsituation der Kinder
Wir bitten Sie Ihr Kind bis spätestens 09.00 Uhr zu uns in die Einrichtung zu bringen. Wichtig ist die persönliche Übergabe Ihres Kindes an die Erzieherin, damit wir in Ihrem Interesse die Aufsichtspflicht übernehmen können. Ebenso ist eine persönliche Verabschiedung nach Beendigung des Kindergartentages für Ihr Kind wichtig.

Datenschutz
Der Träger verpflichtet sich, alle Daten und Informationen, die ihm und seinen Einrichtungen schriftlich oder mündlich zugehen, vertraulich zu behandeln. Eine Weitergabe von Daten die über die festgelegten verwaltungstechnischen Belange (Name, Geburtsdatum, Wohnsitz) hinausgehen, erfolgt nur, wenn die Einrichtung von den Sorgeberechtigten dazu schriftlich eine Entbindung von der Schweigepflicht erhalten hat.
Nach § 14 Abs.3 KiBiz hat der Träger der Tageseinrichtung bei den Eltern, deren Kinder zur Teilnahme an der Sprachstandsfeststellung verpflichtet sind, folgende Daten zu erheben und an das Schulamt zu übermitteln:

  • Name und Vorname des Kindes
  • Geschlecht
  • Familiensprache
  • Aufnahmedatum in der Kindertageseinrichtung
  • Namen, Vornamen und Anschrift der Eltern
Soweit Kinder im Rahmen der Pflichten nach § 36 Abs. 2 Schulgesetz in einer Tagesein-richtung zusätzlich gefördert werden, ist der Träger ebenfalls verpflichtet, Angaben über die Teilnahme der Kinder an dieser zusätzlichen Sprachförderung dem zuständigen Schulamt mitzuteilen.

Dienstleistungen
Damit wir unsere tägliche Arbeit immer wieder neu diskutieren, kritisch hinterfragen und – wenn nötig – zeitgemäße Antworten finden, orientieren wir uns an dem Leitbild der Arbeiterwohlfahrt. In ihm bündeln sich die Ziele, Aufgaben und Methoden unserer Arbeit. Das Leitbild ist Grundlage unseres Handelns.
Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit
Dabei ist das Leitbild nicht nur die Unternehmensverfassung der AWO als sozialer Dienstleister, sondern auch Orientierung für die AWO als Mitgliederverband. Für die Mitglieder wie für die ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter der Arbeiterwohlfahrt ist unser Leitbild eine tägliche Herausforderung, an der sie sich – auch von Ihnen – messen lassen.

Ehrenamtliche Aktivitäten
Wir bieten in unserem Familienzentrum Menschen die Möglichkeit sich ehrenamtlich für Familien und Kinder einzusetzen, z.B. als Vorlesepaten, die regelmäßig jede Woche unser Familienzentrum besuchen. Sie erschließen den Kindern spielerisch und fürsorglich den Umgang mit Büchern und Geschichten. Sie leisten somit einen wichtigen Beitrag zur Sprachförderung und Sprachkompetenz der Kinder.
Weitere Ideen und Möglichkeiten zu einem ehrenamtlichen Engagement in unserem Familienzentrum sind jederzeit möglich. Bitte sprechen sie uns an!

Eingewöhnung neuer Kinder
In einem persönlichen Anmeldegespräch haben wir Ihnen einen Einblick in unsere Arbeit gegeben und das Familienzentrum vorgestellt.

Hat Ihr Kind eine Platzzusage bekommen, werden Sie im Mai zu einem ersten Elternabend eingeladen. An diesem Abend erhalten Sie viele Informationen zum Thema Eingewöhnung und es gibt Gelegenheiten für Fragen und Zeit sich auszutauschen. Sie lernen die Erzieherin Ihres Kindes, sowie die anderen neuen Eltern kennen. Zusätzlich bekommen Sie an diesem Abend drei Termine, an denen Sie eingeladen sind, gemeinsam mit Ihrem Kind für jeweils eine Stunde „Kindergartenluft“ zu schnuppern. Gemeinsam nutzen wir diesen Abend, um uns besser kennenzulernen und die ersten Schritte für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zu gehen.
Die Bezugserzieherin führt mit Ihnen ein Gespräch, indem Sie die Gelegenheit haben, alle wichtigen Informationen zu Ihrem Kind an uns weiterzugeben.

Nach den Schliesstagen im Sommer starten wir den täglichen Besuch nach dem „Berliner Modell“. Das bedeutet, dass Sie die ersten drei Tage (das kann die Mama, Papa oder auch Oma, Opa sein) jeweils eine Stunde mit Ihrem Kind gemeinsam in der Gruppe verbringen. Ihre Aufgabe besteht darin, als sichere Basis im Hintergrund für Ihr Kind da zu sein. Die Bezugsperson nutzt diese Zeit, um behutsam eine Beziehung aufzubauen. Am 4. Tag bringen Sie Ihr Kind und verabschieden sich, verbleiben aber in der Einrichtung. Nach einer kurzen Trennungszeit holen wir Sie zurück in die Gruppe, damit Sie Ihr Kind abholen können. Die Trennungszeit wird in den ersten Wochen (4-8 Wochen, in Einzelfällen auch länger) gesteigert. Das Tempo ist sehr individuell und richtet sich nach dem Befinden des Kindes. Viele Kinder sind das erste Mal von ihren Eltern getrennt und manchmal kommt dazu, dass sie nur wenig oder kein deutsch sprechen. Um eine andere Bezugsperson zu finden, bedarf es Zeit und Stabilität. Damit die Eingewöhnung gelingt, sind verlässliche Absprachen und ein konstanter Austausch zwischen den Eltern und Erziehern unbedingt erforderlich. Wir bieten auch an, Ihr Kind zu Hause zu besuchen. Die Eingewöhnungszeit ist abgeschlossen, wenn Ihr Kind uns als Bezugsperson und sichere Basis angenommen hat, sich bspw. trösten und je nach Alter versorgen lässt und so bereit ist, mutig die neue Welt, auch ohne Mama und Papa, zu entdecken.

Elterncafé

Elterngespräche
Termine zu den Elternsprechtagen bekommen Sie nach Bedarf von den Erzieherinnen. Uns ist es wichtig, Ihnen mindestens 2x im Jahr diesen Austausch über die Entwicklung Ihres Kindes anzubieten.

Entwicklungsbeobachtung, -planung, Dokumentation
Entsprechend dem Bildungsauftrag und der damit verbundenen ganzheitlichen Förderung möchten wir in Zusammenarbeit mit Ihnen eine auf Ihr Kind bezogene Förderung bzw. Weiterentwicklung anstreben.
Damit wir den Entwicklungsstand Ihres Kindes individuell und kontinuierlich unterstützen, begleiten und fördern  können, beziehen wir uns auf festgelegte Beobachtungs- und Entwicklungskriterien, die wir mit Ihrem Einverständnis dokumentieren. Aufgrund dessen können wir uns mit Ihnen sehr differenziert an den Elterngesprächsnachmittagen austauschen.

Familienbildung
Familienbildung und Erziehungspartnerschaft / Elternbildung
Das Familienzentrum

  • verfügt über eine Übersicht von Angeboten der Eltern- und  Familienbildung in der Umgebung.
  • organisiert Kurse zur Stärkung der Erziehungskompetenz und zu anderen Themen
  • veranstaltet Elternabende/ -nachmittage zu pädagogisch wichtigen Themen.
  • terminiert ein monatliches Elterncafe als Treffpunkt mit und ohne spezielle Themen.
  • gibt Eltern die Möglichkeit, sich mit ihren Kompetenzen und Interessen in diePlanung und Durchführung von Aktivitäten einzubringen.
  • gestaltet Angebote zur Stärkung der Kompetenz speziell auch von Vätern.
  • ermöglicht Hospitationen.

Familienfeste
Die Feste mit und für die Familien sind ein Angebot zur Begegnung von Eltern und Familien und somit steht die Familie als Ganzes im Mittelpunkt. Eltern und Familienbegegnung bei gemeinsamen Aktivitäten:

  • Gemeinsames Basteln
  • Kulturelle / Interkulturelle Feste
  • Karneval
  • Ostern
  • Laternenfest
  • Nikolausfeier
  • Weihnachten
  • Elterncafé
  • Vater-Kind-Tag     
  • Mutter-Kind-Tag 
  • Familienausflüge 
  • Öffentlichkeitsarbeit: -Tag der Offenen Tür-

Familienzentrum

Förderverein
Das Ziel unseres Fördervereines ist es, die kreative und pädagogische Arbeit der Einrichtung über das normale Maß hinausgehend zu fördern. Unterstützen Sie unser Ziel und werden Sie Mitglied! Hier finden Sie den aktuellen Flyer unseres Fördervereins.

Gebäude
Hier finden Sie Bilder von unserer Einrichtung.

Hospitation
Hospitationen sind in allen Arbeitsbereichen des Kindergartens nach vorheriger Absprache möglich. Sie erfüllen den Zweck, die Arbeit der pädagogischen Mitarbeiterinnen in unserem Familienzentrum transparent zu machen. Weiterhin ist die Hospitation für die Eltern eine Möglichkeit zu erleben, wie sich das eigene Kind in der Gruppe verhält. Im Anschluss können Fragen, die sich aus den Beobachtungen ergeben haben, geklärt werden.

Informationen
Informationsmaterial zu familienunterstützenden Angeboten finden Sie in unserem Eingangsbereich zum Mitnehmen in schriftlicher Form. Ebenso stehen wir Ihnen für weitere Informationen  nach Terminvereinbarung zur Verfügung.

Interkulturelle Begegnungen
Das Familienzentrum ist aufgrund seines Auftrages ein Ort der Begegnung von Eltern und Familien. Ein zentrales Thema ist auch das Wahrnehmen anderer Kulturen sowie ein toleranter Umgang mit Menschen anderer Nationalitäten. Daraus ergibt sich ein Erleben bzw. Kennenlernen kultureller Unterschiede und setzt somit ein weiteres positives Erlebnis in der Begegnung. Die Familie als Ganzes steht im Mittelpunkt. In unserer Einrichtung sind alle Kinder und deren Familie willkommen unabhängig von Hautfarbe, nationaler und konfessioneller Zugehörigkeit. Das Ziel in unserer pädagogischen Arbeit ist alle Familien einzubeziehen, um somit die Dazugehörigkeit über den Integrationsgedanken hinaus zu fördern.

Kindertagespflege
Informationen finden Sie hier.

Kooperationspartner
Finden Sie hier.

Kundenbedarf
Im Zuge eines bedarfsgerechten Angebotes ermittelt der Träger jährlich - bis Mai des laufenden Jahres - die Bedarfe bei den Familien mit denen ab August des laufenden Jahres ein gültiger Vertrag geschlossen ist, die Bedarfe der Familien hinsichtlich der Öffnungszeiten und der Buchungszeiten, um sie innerhalb seines genehmigten Kontingentes für ein Kindergartenjahr - 01.08.-31.07. - anpassen zu können. Die darüber hinausgehenden Bedarfe werden dem Träger der örtlichen Jugendhilfe - Jugendamt - vorgelegt.
Die Verweildauer des einzelnen Kindes soll, unabhängig von den Öffnungszeiten der Kindertageseinrichtung, dem Alter des Kindes angemessen sein und wird zwischen Einrichtungsleitung und Eltern im Einzelnen abgesprochen

Konzeption
Das Land NRW soll zum kinder- und familienfreundlichsten Land in Deutschland werden. Die Weiterentwicklung von unserer Tageseinrichtung für Kinder zum Familienzentrum trägt zu einer Verbesserung der frühkindlichen Bildung und Förderung bei. Zugleich werden die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie präventive Hilfen erleichtert.
Ziel ist die Zusammenführung von Bildung, Erziehung und Betreuung der Kindertages-einrichtung mit Angeboten der Beratung und Hilfen für Familien. Die Förderung von Kindern und Unterstützung der Familien können somit Hand in Hand gestaltet werden. Wir bauen auf ein schon vorhandenes Netzwerk mit weiteren Kooperationspartnern, anderen Institutionen und Personen auf. Mit unserem erweiterten Angebot und Leistungsspektrum öffnen wir uns für alle Familien und Personen aus Gummersbach und sehen uns somit als einen Ort der Begegnung, der Kommunikation und Hilfestellung. Die Arbeit in unserem Familienzentrum soll dazu beitragen, dass die Kinder in unserer Einrichtung weiterhin eine qualitativ optimale und individuelle Förderung, Betreuung und Erziehung erfahren und Eltern und Familien Bildungs-, Beratungs-, und Freizeitangebote in Anspruch nehmen können. Dabei gewährleisten wir, dass alle Angebote und Hilfsmaßnahmen von kompetenten und qualifizierten Fachleuten organisiert, begleitet und durchgeführt werden. Zum Teil durch Mitarbeiterinnen des Hauses, durch unsere Kooperationspartner oder sonstigen mit uns kooperierenden Institutionen und Personen. Hier finden Sie ein Schaubild des Leistungs- und Strukturbereichs

Kindermitbestimmung
Die Beteiligung der Kinder bezieht sich auf die Wünsche, Bedürfnisse, Schwierigkeiten und Vorstellungen, z. B.
die eigenständige Wahl:

  • der Beschäftigung
  • der Spielpartner
  • des Spielortes

bzw. die Mitwirkung der Kinder bei:
  • der Auswahl des Mittagessens
  • der Gestaltung von Regeln in der Gruppe
  • der Raumgestaltung
  • der Lösung von Konflikten
  • der Gestaltung von Projekten
  • der Umsetzung von eigenen Ideen u.v.m.


Mitarbeiterinnen
Aufgrund der Qualitätsansprüche unseres Trägers, der AWO Oberberg e.V., werden unsere Mitarbeiterinnen durch fachliche Fort- und Weiterbildungen unterstützt. Die pädagogischen Mitarbeiterinnen stehen den Familien somit als weiterqualifiziertes und motiviertes Einrichtungsteam zur Verfügung und gewährleisten damit eine kontinuierliche Verbesserung der Arbeit.

Mittagessen
Das Mittagessen wir uns täglich frisch von der Finanzamt Küche in Niederseßmar geliefert.

Notfallbetreuung
Durch die Notfallbetreuung geben wir den Familien die Sicherheit ohne großen Aufwand diese Betreuung in Notfallsituationen in Anspruch nehmen zu können.
Unser Familienzentrum bietet eine Notfallbetreuung:
  • bei Erkrankung der Eltern
  • im Falle eines Arztbesuches
  • je nach familiärer Notsituation

für:
  • Kinder, die unsere Einrichtung besuchen
  • Geschwisterkinder
  • Kinder aus dem Stadtteil Berstig im Alter ab 2,5 – 9 Jahren

Öffnungszeiten

Philosophie

Qualitätssicherung
Die Entwicklung neuer Dienstleistungen stützt sich auf ein prozessorientiertes Projektmanagement, indem alle Vorkehrungen getroffen werden hinsichtlich der Sicherung eines an den Bedürfnissen des kundenorientierten Leistungsprofils. Aufgrund der sich immer rascher wandelnden Kundenbedürfnisse und Kundenwünsche und der immer weiter differenzierten Angebotsstrukturen wird der Bedarf an Erneuerung und Anpassung neuer Dienstleistungen für die AWO Oberberg e.V. immer bedeutsamer. Der Kreisverband stützt sich bei der Entwicklung von Dienstleistungen auf eine fundierte Analyse der Ausgangssituation der spezifischen Kundenbedürfnisse.

Räumlichkeiten
Die Kindertagesstätte der AWO Kreisverband Oberberg e. V. wurde im August 1994 eröffnet. Die Räumlichkeiten bieten in ihrer Vielfalt den Kindern und deren Familien ein großzügiges Platzangebot.

Sprachförderung
Informationen finden Sie hier.

Tag der offenen Tür
1x jährlich findet ein Tag der offenen Tür in unserem Familienzentrum statt. Hier kann jeder Interessierte, ob Jung oder Alt, die Einrichtung entdecken. Spiele und Bewegungsbaustelle laden zum Ausprobieren ein. Gerne werden Fragen beantwortet. Der Förderverein bietet zudem Kaffee und Kuchen an.

Träger
Der Träger unserer Einrichtung
AWO Kreisverband Oberberg e.V.
Kreisgeschäftsstelle
Hüttenstraße 27 | 51766 Engelskirchen
Tel: 0 22 63 / 96 24-0

Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Das Familienzentrum unterstützt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch die Bereitstellung eines bedarfsgerechten Betreuungsangebotes. Wir
  • beraten Eltern deren Bedarf über die Öffnungszeit hinaus liegt
  • ermitteln einmal jährlich die Bedarfe zum Betreuungsangebot
  • kooperieren mit der Arbeitsagentur
  • stellen einen Babysitterpool
  • bieten ein gesundes Mittagessen für Kinder
  • helfen in Notfällen der Familie mit Notfallbetreuung, z.B. bei Erkrankung der Betreuungsperson, bei kurzfristigen beruflichen Terminen, Arztbesuchen usw.

Versicherung
Alle in der Tageseinrichtung aufgenommenen Kinder sind durch die gesetzliche Unfallversicherung des Trägers versichert.